TM Hauptwörter (50): [T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg]]
TM Hauptwörter (200): [T31: [Jahrhundert Schweden Norwegen Dänemark König Ende Jahr Anfang England Mitte], T49: [König Königin Herzog Peter Hof Elisabeth Minister Tod Graf Regierung], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
wurde in der Folge das Mutterrecht bei den Hereros in Gmaruru durchbrochen, mo auf den Kapitän Itianaffe 1898 dessen Sohn Michael folgte. Endlich folgten 1904 auf den Kapitän Kambazembi in waterberg, sich in die Erbschaft wie Herrschaft teilend, dessen Söhne David und Salatiel. Alle die genannten jüngeren Kapitäne waren beim Ausbruch des Hereroaufstandes 1904 am Ruder und an diesem als Führer beteiligt.
Nach dieser Abschweifung kehre ich zur Schilderung des Ganges der Ereignisse zurück. Mit dem neuernannten stellvertretenden Kapitän Eduard Lambert wurde dann ein Schutzvertrag abgeschlossen, sowie dem Stamm etwa 500 den Betschuanen geraubte Ochsen wieder abgenommen und letzteren zurückgegeben, die übrige Beute dagegen, bestehend aus etwa 60 Gewehren und 30 Pferden, nach Windhuk geschickt. Der Stamm der Khauas-hottentotten erschien nunmehr verarmt und in feiner Wehrfähigkeit wesentlich beeinträchtigt. Dies hinderte aber nicht, daß er etwa ein Jahr später sich bereits wieder als gut bewaffnet und gut beritten erwies; mit welchen Mitteln, konnte nie ergründet werden.
Am 9. März erfolgte dann der Aufbruch über den damals gänzlich verlassenen hauptort der roten Nation, hoachanas, von da den stark fließenden Auob abwärts nach Gokhas, bei welchem Platze die Truppe am 17. März eintraf. Der dort residierende Kapitän der Franzmann-hottentotten, Simon dooper, hatte sich an den Räubereien seines Freundes Lambert vielfach beteiligt, so zuletzt auch an dem Raubzuge gegen die Betschuanen. Da er indessen viel mächtiger war als der letztere, ihm auch direkt Strafbares nicht nachgewiesen werden konnte, so schien es angesichts des noch drohenden Xpitboifrieges ratsam, ein Auge zuzudrücken und den Kapitän als einen ehrenwerten Mann anzusehen und zu behandeln, von dieser meiner Gesinnung suchte ich den letzteren durch eine vorausgesandte Botschaft zu überzeugen (Unteroffizier Bohr). Indessen die Erschießung von Andreas Lambert hatte Simon dooper bei seinem bösen Gewissen nervös gemacht und ihn, wie sein Volk, in die höchste Erregung versetzt. Durch den zurückkehrenden Boten von dieser Sachlage in Kenntnis
20
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin]]
TM Hauptwörter (200): [T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T116: [Vater Kind Mutter Sohn Bruder Herr Mann Auge Frau Hand], T166: [Mann Volk Sitte Zeit Geist Tapferkeit Wesen Leben Sinn Charakter]]
Extrahierte Personennamen: Michael David David Eduard_Lambert Eduard Simon_dooper Bohr Andreas_Lambert Simon_dooper
- 107
ein Blitz einschlug und das Feuer der Begeisterung zu hellen Flammen anfachte. Die alte Hoffnung der Polen auf Frankreichs Untersttzung steigerte die Kampflust. Da erschien im October 1830 ein Befehl des Kaisers, das polnische Heer auf den Kriegsfu zu setzen. Man frchtete, da dasselbe als Vorhut gegen Frankreich verwandt, und Polen von russischen Truppen besetzt werden sollte. Die Verschworenen, der Be-vlkerung der Hauptstadt gewi, beschlossen die Ausfhrung
ihres Planes.*)
Zwar hatte man eine dunkle Kunde von der Verschwrung, und der Grofrst Konstantin war nicht ohne Warnung geblieben. Am 29. November Abends sechs Uhr wollte man losschlagen. Die Russen waren in der grten Sorglosigkeit. Whrend ihre Offiziere sich in Theatern oder in Gesellschaften befanden, und die Soldaten in den Kasernen sich selbst ber-lassen waren, hatte der Grofrst Konstantin den Abend in seiner gewohnten Umgebung auf seinem Lustschlosse Belvedere heiter begonnen, ohne die mindeste Gefahr zu ahnen, als sich pltzlich das Ungeteilter entlud. Die Verschworenen hatten die Rollen bertheilt; ein Theil hatte die Ermordung des Vice-knigs, ein anderer die Erstrmung des Zeughauses, ein drit-ter die berrumpelung der Kaserne bernommen. Das An-znden eines am Ende der Stadt gelegenen Brauhauses sollte das Signal fem. Unter dem Rufe: Tod dem Tyrannen!" strzten gegen zwanzig Verschworene nach dem Belvedere, tdteten den Viceprsidenten und einen General, der dem Grofrsten hnlich sah, und wollten schon in Constantms Gemach dringen, als dieser durch die Geistesgegenwart seines Kammerdieners gerettet ward, der die Thr verriegelte und seinen Gebieter in einer Dachkammer in Sicherheit brachte. Constantin, von dem Vorfall aufs uerste erschreckt, verlie auf geheimen Wegen das Schlo und die Stadt. Whrend die Verschworenen die Rettung Constantms als ein Unglck ansahen, scheiterte auch die Entwaffnung der russischen Re-gttnenter, die sich vor ihren Kasernen in Schlachtordnung auf-gestellt hatten. Aber die Hauptsache, die Erstrmung des
*) Wie unvorsichg man dabei verfuhr, beweist der Umstand, da am Lustschlosse des Grofrsten ein Zettel angeschlagen ward: ,.Bon Neujahr an zu vermiethen!"
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister]]
TM Hauptwörter (100): [T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T2: [Schiff Stadt Tag Nacht Sturm Feind Ufer Meer Land Feuer], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß]]
Extrahierte Personennamen: Konstantin Konstantin Constantin
Extrahierte Ortsnamen: Frankreichs Frankreich Constantms
66
Neueste Geschichte. 2. Periode. Frankreich.
und absteigen mußten, um ihm kniend ihre Ehrfurcht zu bezei-
gen. Sogar vor seinem Schlosse mußte Jeder tief den Hut ab-
ziehen. Wer ihm nur irgend verdächtig schien, wurde nach Si-
birien geschickt. Er gab eine Menge neuer Verordnungen, die
zum Theil lächerlich waren; z. B. verbot er runde Hüte, kurze
Westen und lange Beinkleider, weil diese Trachten in Frankreich
aufgekommen waren und er die Franzosen haßte. Die Unzufrie-
denheit mit ihm wurde immer größer, besonders da er die Gar-
den und den Adel beleidigte, und so bildete sich eine Verschwö-
rung gegen ihn. Graf Pahlen und General Benningsen leiteten
das Complot; Ersterer war der Liebling Pauls. Dieser hatte
ihn mit Ehren und Landgütern überhäuft und ihm sein ganzes
Vertrauen geschenkt. Den Tag vor der Ermordung schrieb die
Schauspielerin Chevalier, auf welche Paul viel hielt, an den Kai-
ser und entdeckte ihm die ganze Verschwörung. Er ließ sogleich
Pahlen kommen. „Da lies!" sprach er. Der Graf las und er-
schrak, faßte sich aber schnell. „Es ist Alles wahr, Sire!" sagte
er; „aber seien Sie ohne Sorgen. Ich gehöre zur Verschwörung
und leite Alles. Nur um Sie nicht zu beunruhigen, habe ich
geschwiegen. Lassen Sie nur die Sache zur Reife kommen, da-
mit ich die Verräther zu den Füßen Ihres Thrones legen kann."
Paul ließ ihn gehen. Pahlen eilte zu den Verschworenen und
diese (unter ihnen die Gebrüder Subow und der General Uwarow)
begaben sich gleich am folgenden Tage, am 23. März 1801, beim
Anbruche der Nacht, in zwei Hausen in den Michaelispalast.
Der eine, von Pahlen angeführt, bleibt als Reserve zurück; Ben-
ningsen dringt bis zu den Gemächern des Kaisers vor. Der
Leibhusar, welcher die Thüre des Schlafzimmers vertheidigen will,
wird niedergehalten und ein herbeieilender Kammerdiener gezwun-
gen, dieselbe zu öffnen. Der Kaiser, welcher sich in das Zimmer
der Kaiserin hätte retten können, wenn er nicht allabendlich aus
Argwohn die Thüre dahin verrammelt hätte, suchte sich hinter
den Bettvorhängen zu verbergen. Benningsen entdeckt ihn und
fordert ihn auf, die Entsagungsacte zu unterzeichnen. Paul wei-
gert sich. In diesem Augenblick macht ein Geräusch die meisten
Verschworenen entfliehen. Benningsen allein hält den Kaiser mit
der Degenspitze zurück. Die Andern kehrten bald wieder und
umgaben den Kaiser von neuem. In dem Tumult wird chie
Lampe umgeworfen; Benningsen läuft nach Licht, und als er
zurückkommt, findet er Paul unter den Streichen der Mörder.
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier]]
TM Hauptwörter (200): [T49: [König Königin Herzog Peter Hof Elisabeth Minister Tod Graf Regierung], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T65: [König Herr Soldat Offizier Vater Prinz Friedrich Majestät General Brief], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter]]
Extrahierte Personennamen: Subow
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Frankreich Michaelispalast
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
— 44 —
Winterpalaste, die Bürger in den Kirchspielen zur Eidesleistung
sich versammelten, ward dem jungen Kaiser gemeldet, daß sich
Widerspenstigkeit bei den Truppen zeige. Die Garden zu Pferde,
die Chevaliergarde und die Fußgarderegimenter Preabraschensky
und Semelowsky, nebst den Gardejagern und den Sapeurs,
hatten den Eid geleistet, aber bei der reitenden Artillerie war er
verweigert worden, und vier Offiziere deshalb festgenommen; eine
schreckende Vorbedeutung, die bald in Wirklichkeit überging, da das
Regiment Moskau gegen Mittag seine Kaserne verließ, nach dem
Senatsplatze marschirte und laut den Großfürsten Constantin zum
Kaiser ausrief. Auf die Nachricht hiervon befahl der Kaiser Nico-
laus, die Garde-Sapeurs und Pionniers, auf deren Ergebenheit er
als ihr ehemaliger Chef bauen konnte, zur Beschützung des Pala-
stes herbeizuholen. Inzwischen hatte sich das Volk in starken
Haufen um das vor dem Senatspalaste aufmarfchirte Truppencorps
versammelt und stimmte in den Iubelruf: „Es lebe Constantin,
unser Kaiser!" freudig mit ein. In diesen Ruf mischte sich bald
noch ein anderer: „Es lebe die Constitution!" unverstanden von den
Meisten derjenigen, die ihn nachriefen.*) Der Militairgouverneur von
St» Petersburg, General Miloradowitsch, ein Zögling Su-
warow's und, wie dieser, ein Liebling der Soldaten, nahte den
aufrührerischen Truppen, in der Hoffnung, seine Erscheinung und
wohlbekannte Stimme werde sie zum Gehorsam zurückbringen. Ein
Pistolenschuß warf ihn vom Pferde, und leblos ward er hinwegge-
tragen. Auf diese Kunde stieg der Kaiser selbst zu Pferde, ritt
nach dem Platze, wo die Aufrührer standen, und suchte den ausbre-
chenden Orcan durch freundliche Worte zu beschwören. Wieder-
holte Botschaften gingen an die Rebellen. Es half nichts: die
Aufruhrer blieben stehen in drohender Stellung. Da ließ der
Kaiser ein Bataillon des Garderegiments Preobraschensky gegen
sie heranrücken. Noch spendete er jedoch Worte des Friedens und
der Ermahnung; allein nur von Gnade und unbedingter Unter-
werfung war die Rede. Die Nebellen blieben fest, hoffend auf
eine entscheidende Katastrophe, sobald nur mehrere Regimenter
ihrem Beispiele folgten. Auch waren sie wirklich schon durch
*) Einige Soldaten sollen auf Befragen, warum sie die Constitution hoch
leben ließen, geantwortet haben: „weil sie die Gemahlin des Großfür-
sten Constantin ist."
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz]]
TM Hauptwörter (200): [T60: [Mann Heer Jahr Offizier Soldat Landwehr Truppe Krieg Armee Regiment], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T65: [König Herr Soldat Offizier Vater Prinz Friedrich Majestät General Brief], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre]]
Extrahierte Personennamen: Constantin Constantin General_Miloradowitsch Constantin
474
welche er die Vendeer zu gewinnen suchte, als sich
der Sieg am Ende doch den Waffen der überlege-
nen Partei zuzuneigen begann, machte ihn verdäch-
tig; auf die Anklage Westermann's, der sein Nach-
folger im Commando zu werden wünschte, ward
er nach Paris gerufen, in den Kerker geworfen,
und vom Revolutions-Tribunale als Verschwörer
gegen die Republik zum Tode verurtheilt. Auf
dem Blutgerüste soll er erklärt haben, er fühle es,
daß er treulos gegen Gott und seinen König ge-
handelt, und er sterbe mit Reue und Glauben;
nach andern Nachrichten beharrte er bis zum letz-
ten Augenblicke in den Gesinnungen eines eifrigen
Republikaners. Sicher ist es, daß er als ein voll-
endeter Lüstling erst nach einem tüchtigen Austern-
sehmaufe aus dem Gefängnisse zum Tode ging,
und sich über seine bevorstehende letzte Reise mit
einer scherzhaften Gleichgültigkeit äußerte, die bei
Denen großen Beifall fand, welche an der Weich-
heit und kirchlichen Frömmigkeit des verurtheilten
Custine Anstoß genommen hatten. Indeß gelang
es seinen Nachfolgern im Commando, die Dendse
durch wiederholte', vorzüglich durch eine überlegene
Artillerie erkämpfte Siege zu bezwingen. Die Be-
satzung von Mainz, welche bei der Capitulation
nur versprochen hatte, nicht gegen die Alliirten zu
dienen, ward gegen die innern Feinde gebraucht,
und das hauptsächlichste Werkzeug ihrer Unterdrük-
kung. Nachdem Bonchamp am 16. Oktober in
dem Tressen bei Chollet getödtet, d'elbse verwun-
det worden war, meldeten die Volkörepräfentanten
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung]]
472
Sechzehntes Hauptstück.
Zweite!" die Garnison rief Hurrah. Ein Offizier be-
fahl, Peter solle sich entfernen, weil man sonst Feuer
geben würde. »Fliehen Sie nicht,« ermunterte Gudo-
witsch, von Münnich unterstützt, den Monarchen, „sprin-
gen Sie mit mir ans Land, Niemand wird auf Sic
schießen!" Peter ließ dennoch umkehren. „So sebiffcn
wir nach Rewal," sagte Münnich, »wo ein Thcil Ihrer
Flotte ist, besteigen ein Kriegsschiff, segeln nach Pom-
mern , führen die dort stationirte Armee gegen Peters-
burg, und in 6 Wochen liegt Rußland wieder zu Ihren
Füßen." Der Verblendete befahl, bei Oranicnbanm zu
landen, entließ die Wachen, schrieb einen demüthigen
Brief an Katharina, den sie keiner Antwort würdigte,
und dann noch einen zweiten, dessen Uebcrbringer Mi-
chael Jsmailow, obgleich er Peters Vertrauen ge-
noß , für das schändlichste Bubenstück gewonnen wurde.
Man versprach ihm Generalsrang, den Alexandcr-Newsky.
Orden, mehrere tausend Bauern, 20,000 Rubel Gehalt,
wenn er den Kaiser ausliefre. Wirklich beredete er den-
selben, eine schmachvolle Abdankungsurknnde zu unter-
schreiben, trennte hierauf die Russen von den Holsteinern,
entwaffnete die letztern, und fuhr mit dem Fürsten in
einem schmutzigen Wagen nach Peterhof. Katharina, die
sammt der Armee dort angelangt war, gewährte ihrem Ge.
mahl keine Audienz. Im rechten Flügel des Schlosses, bei
offnen Thüren, vor den Augen vieler Neugierigen, mußte
er feine russische Gardeunifvrm ausziehen, und eine Zeit-
lang ohne Stiefel, im bloßen Hemde stehen bleiben.
Man schaffte ihn auf das kaiserliche Landgut Ropscha,
südwärts von Peterhof, wo er ein geräumiges Zimmer
nebst einem Alkoven hatte. Nun beriethen die Or-
lows, was mit ihm zu beginnen sey? Das Volk, an-
fänglich erstaunt und betrogen, zeigte bald Mitleiden
und Zorn: nur eine rasche That schien den Aufruhr ab-
wenden zu können. Am 17. Juli Morgens ritt Alexis
in Gesellschaft seines Vetters Gregor Nikititsch Or-
low und einiger Andern nach Ropscha, spiegelte dem
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
TM Hauptwörter (200): [T49: [König Königin Herzog Peter Hof Elisabeth Minister Tod Graf Regierung], T65: [König Herr Soldat Offizier Vater Prinz Friedrich Majestät General Brief], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung]]
Extrahierte Personennamen: Peter Münnich Katharina Peters Katharina Ropscha Alexis Gregor_Nikititsch Gregor
144
Drittes Hauptstück.
beu des Großfürsten, das eine an die verwittwete Kaiserin, seine Mutter,
das andere an seinen Bruder Nikolaus, bestätigten diese Kunde; in dem
letzten leistete Konstantin seinem kaiserlichen Bruder den Unterthaneneid, und
dieser konnte jetzt nicht länger zögern, von dem erledigten Throne Besitz zu
ergreifen, was der russischen Nation durch ein Manifest bekannt gemacht
wurde, welches alle auf die näheren Umstände des Thronwechsels bezüglichen
Urkunden begleiteten.
Der Morgen des 26. Decembers war dazu bestimmt, den in St. Peters-
burg liegenden Truppen den Treueschwur abzunehmen. Schon war bei meh-
reren Regimentern die Ceremonie vollzogen, als das Gardcregimcnt Moskau,
von seinen Subaltcrnosficieren geführt, gegen Mittag aus seinen Cascrnen
ausrückte, mit fliegenden Fahnen nach dem Jsaaksplatze marschirte, und sich
unter dem Rufe: „Es lebe der Kaiser Konstantin!" in guter Ordnung vor
dem Palaste des Senates aufstellte. Bald schloß sich der empörten Truppe
das unter gleichem Rufe von einer andern Seite anrückende Leibgrcnadier-
regimcnt und ein Bataillon der Mariuegardc an; zahllose Volkshauscn sam-
melten sich um die meuterische Soldateska und stimmten in das aufrührerische
Geschrei ein, welches diese ausstieß. Kaiser Nicolaus bewährte in dieser un-
hcilschwangcrn Lage eine seltene Gegenwart des Geistes. Cr ertheilte so-
gleich den Befehl, daß sich alle treu gebliebenen Regimenter um den Winter-
palast zusammenziehen sollten, in dem sich die Glieder der kaiserlichen Familie
befanden; er selbst stellte sich an die Spitze eines Bataillons vom Preobra-
jenskischcn Garderegimente und ging den Meuterern entgegen, um sic zu ihrer
Pflicht zurückzuführen. Che er mit der schwachen Schaar seiner Getreuen
den Platz noch erreicht hatte, hörte man Schüsse fallen, und bald darauf kam die
Meldung, daß der Gencralgouverneur von St. Petersburg Graf Milorado-
witsch, während er die Aufrührer durch vernünftige Vorstellungen zu beruhigen
suchte, ermordet worden sey. Der Kaiser, der inzwischen durch die Garde
zu Pferde, durch die Chevaliergarde und durch das Garderegiment Pawlowsk
verstärkt worden war, rückte gegen den Jsaaksplatz vor, der von einer dicht
gedrängten Menschenmasse gefüllt war. Er wandte sich an die Volkshausen,
die ihm zunächst standen, erklärte, daß er kein Verlangen nach der Krone
trage, und sie nur angenommen habe, um sein Volk glücklich zu machen,
weil sein Bruder auf den Thron verzichtet habe. Die Antwort war: „Es
lebe Nicolaus!" Die aufrührerischen Soldaten behaupteten jedoch ihre Stcl-
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T26: [Kaiser Luther Papst König Wort Gott Tag Sache Fürst Schrift], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T60: [Mann Heer Jahr Offizier Soldat Landwehr Truppe Krieg Armee Regiment], T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre]]
Extrahierte Personennamen: Nikolaus Konstantin Konstantin! Nicolaus Petersburg_Graf
Alexander I.
67
der Polizeiminister, und Graf Panin, Vicekanzler, leiteten das Complott; General Bennigsen, Fürst Subow und ein Bruder von ihm und noch einige Personen von angesehener Stellung waren als Theilnehmer in das Geheimniß gezogen. Pahlen war der Liebling Pauls I.; dieser hatte ihn mit Ehren und Gütern überhäuft. Als er eines Tages wahrnehmen mußte, daß der Kaiser Argwohn' gegen ihn hege, wurde die ungesäumte Ausführung -des Planes beschlossen. In der Nacht vom 23. zum 24. März 1801" begaben sich die Verschworenen in zwei Haufen zum Michaelspalast. Der eine, von Pahlen angeführt, bleibt als Reserve zurück; Bennigsen dringt bis zu den Gemächern des Kaisers vor. Der Leibhusar, welcher die Thüre des Schlafzimmers vertheidigen will, wird niedergehauen und ein herbeieilender Kammerdiener gezwungen, dieselbe zu öffnen. Der Kaiser, welcher sich in das Zimmer der Kaiserin hätte retten können, wenn er nicht allabendlich aus Argwohn die Thüre dahin verrammelt hätte, suchte sich hinter den Bettvorhängen zu verbergen. Bennigsen entdeckt ihn und fordert ihn auf, die Entsagungsacte zu unterzeichnen. Paul weigert sich. In diesem Augenblicke macht ein Geräusch die meisten Verschworenen entfliehen. Bennigsen allein hält den Kaiser mit der Degenspitze zurück. Die andern kehren bald wieder und umgaben den Kaiser von neuem. In dem Tumult wird die Lampe umgeworfen; Bennigsen läuft nach Licht, und als er zurückkommt, findet er Paul unter den Streichen der Mörder. Der eine hatte ihm den Schädel mit dem Degen eingeschlagen, ein anderer hatte ihm mit der Schärpe den Hals zugeschnürt. Die Leiche wurde dem Gebrauche gemäß ausgestellt; die Spuren des Kampfes waren sorgfältig verdeckt worden. Man sagte, der Kaiser sei am Schlage gestorben. Als Alexander I. (1801—25), sein ältester Sohn, der nun zum Kaiser ausgerufen wurde, die Nachricht von dem Tode seines Vaters erhielt, ergriffen ihn Schrecken und Schmerz so heftig, daß er erst nach mehreren Stunden sich so weit fassen konnte, um sein Zimmer zu verlassen und sich den Truppen als Kaiser vorzustellen. Aber er wagte nicht, die Mörder seines Vaters zu bestrafen. Höchst erschütternd war für ihn der Augenblick, als in der Schreckensnacht seine Mutter, geisterbleich und entstellt, sich ihm näherte, um ihm, als ihrem nunmehrigen Kaiser und Herrn, fußfällig zu huldigen. Um 9 Uhr des andern Morgens trat er aus den innern Gemächern des Winterpalastes hervor in die Audienzsäle, die von Menschen angefüllt waren, deren Herzen ihm erwartungsvoll ent-
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
TM Hauptwörter (200): [T49: [König Königin Herzog Peter Hof Elisabeth Minister Tod Graf Regierung], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T26: [Kaiser Luther Papst König Wort Gott Tag Sache Fürst Schrift]]
201
Nach dem Tode des Germanicus trat des Tibcrius grau-
samer, argwöhnischer Sinn offen hervor. Den Majestäts-
gerichten, die schon unter Augustus bestanden hatten, gab er
die weiteste Ausdehnung, indem jede unvorsichtige Aeußerung
des Unwillens oder Tadels gegen die Person des Kaisers, je-
der zweideutige Ausdruck mit Martern und Hinrichtung be-
straft wurde.
Am meisten umstrickte ihn mit gewandten Schmeicheleien
sein Günstling Sejanus, der Befehlshaber der Prätorianer
oder der Leibwache, dessen Herrschsucht dazu beitrug, die Kai-
sergewalt in völlige Tyrannei zu verwandeln. Auf seinen Vor-
schlag wurden sämmtliche Abtheilungen dieser Garden in einem
festen Standlager dicht unter den Mauern Roms vereinigt.
Von dieser Zeit an konnte sich der Kaiser dieser Truppen zur
Durchführung jeder gewaltsamen Maßregel bedienen, und der
Befehlshaber dieser Prätorianer ward nach dem Kaiser die
wichtigste und mächtigste Person.
Acht Jahre lang stand der gegen Jedermann argwöhnische
Tiberius unter der Leitung dieses Güiistliiigs, der über den
Kaiser eme wahre Zaubergewalt ausübte. Von ihm ange-
trieben, ergab sich Tiberius den schändlichsten Lüsten, und um
sic unbewacht befriedigen zu können, zog er sich auf die Insel
Capreä bei Neapel zurück, wo er sich den ärgsten Ausschwei-
fungen überließ. Inzwischen schaltete Sejanus mit unumschränk-
ter Gewalt; bereits hatte er des Kaisers Sohn Drusus durch
Gift aus der Welt geschafft, und gegen die Familie des ver-
storbenen Germanicus wüthete er »ut Verbannung und Ein-
kerkerung. Seine Bildsäulen standen allenthalben neben denen
der kaiserlichen Familienglieder. Als er aber endlich seine Hand
nuch nach dem Throne ausstrcckte, da gingen dem Tibcrius die
Augen über seinen Günstling auf. Er ernannte den Macro
zum Befehlshaber der Garden, und dieser legte dem Senat den
kaiserlichen Befehl zur Verhaftung des Sejanus vor. Der ge-
fallene Günstling ward hingerichtct. und Tiberius ließ seine
Kinder, Verwandten und Anhänger in Masse umbringen.
Von nun an machten Argwohn, Mcnschenverachtung, Hab-
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T181: [Rom Kaiser Sohn Stadt König Nero Romulus Jahr Tarquinius Tod], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
Extrahierte Personennamen: Germanicus Augustus Günstling_Sejanus Tiberius Tiberius Germanicus Tiberius